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Im Gespräch mit Trumpf-Chefin Leibinger-Kammüller

„Wir haben nur ein Leben“

Der Chefin des Ditzinger Werkzeugmaschinenbauers Trumpf, Nicola Leibinger-Kammüller, spricht im Interview über persönliches Glück, wie ihr Familienunternehmen die Krise meistert und warum sie vieles ganz anders angeht als der ehemalige Chef – ihr Vater.
Von Joachim Dorfs, Anne Guhlich und Andreas Schröder
Wachstum sichern durch neue Geschäftsmodelle und gleichzeitig die Kosten senken  – so will Trumpf-Chefin Nicola Leibinger-Kammüller durch die Krise kommen.

Wachstum sichern durch neue Geschäftsmodelle und gleichzeitig die Kosten senken – so will Trumpf-Chefin Nicola Leibinger-Kammüller durch die Krise kommen.

Ditzingen - Nicola Leibinger-Kammüller steht an diesem Mittwoch auf den Tag genau 15 Jahre an der Spitze des Ditzinger Werkzeugmaschinenbauers Trumpf. Die Familienunternehmerin erläutert, wie der Job sie verändert hat, was sie von Joe Biden erwartet und wie sie die möglichen CDU-Vorsitzenden sieht.

Frau Leibinger-Kammüller, Sie sind in den USA geboren und haben immer noch eine enge Beziehung dorthin. Trumpf hat sechs Standorte in den USA. Wie haben Sie die Hängepartie nach der Präsidenten-Wahl erlebt?

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