

Es roch nach deftiger Erbsensuppe, Kraut, Reibekuchen, aber auch nach Waffeln und Crêpes. Bei trockenem und mildem Wetter fand der 17. Maichinger Weihnachtsmarkt beim Bürgerhaus und Kirchvorplatz statt. Die Besonderheit: Es gibt keine Händler, nur Privatleute und Vereine. An knapp über 50 Ständen waren mit Kunstgewerbe, Holzartikeln und Gestricktem und Gehäkeltem viele Unikate zu sehen. w w w „Ein Tag, den jeder mag und jeder kennt“, sagte Maichingens Ortsvorsteher Wolfgang Leber bei der Eröffnung ...
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