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Leichtathletik: Die Volksbank und Ernst Gießler machen die Abteilung weit über die Region hinaus attraktiv / SZ/BZ-Serie zur Geschichte des VfL Sindelfingen (19)

Bei der Bank geht's nicht immer ums Geld

Als sich am 25. Juli 1960 bei Bank-Vorstand Adolf Renz ein ehrgeiziger, junger Mann vorstellt, der am nächsten Tag beim Training im Floschenstadion auftaucht, ahnt man weder bei der Volksbank Sindelfingen noch bei den Sindelfinger Leichtathleten, dass dies der Ausgangspunkt für eine spätere, jahrelange und für beide Seiten fruchtbare Verbindung ist.
Von unserem Mitarbeiter Karlheinz Reichert
Bei der Vereinigten Volksbankbeschäftigte Athleten:  Jörg Niethammer (Mitglied des Vorstandes), Gaby Maisch (Dold), Luis Haidt, Jörg Vaihinger, Heidi-Elke Hudak (Gaugel) und Steffen Sattelmaier.Bild: Photostampe

Bei der Vereinigten Volksbankbeschäftigte Athleten: Jörg Niethammer (Mitglied des Vorstandes), Gaby Maisch (Dold), Luis Haidt, Jörg Vaihinger, Heidi-Elke Hudak (Gaugel) und Steffen Sattelmaier.Bild: Photostampe

Der junge Mann war Ernst Gießler, der 1967 als stellvertretendes Vorstandsmitglied in das Führungsgremium der Volksbank berufen und 1976 Vorstandsvorsitzender wurde. 1969 wechselte der Mehrkämpfer von den Aktiven als Kassier in die Funktionärsriege der VfL-Leichtathletikabteilung. 19 Jahre lang war er Herr der Einnahmen und Ausgaben der Leichtathleten.

1954 bei den Europameisterschaften in Bern (Schweiz) wurde der 16-Jährige mit dem Leichtathletik-Bazillus infiziert. Als Jugendlicher qualifizierte ...

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