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Nach 33 Jahren Gefängnis

Böblingen: Lebensfreude trotz Vorwürfen und Anfeindungen

Ärger um den Auftritt von Jens Söring bei den Gesundheits- und Sportwochen im Böblinger Kino
Von Matthias Staber
Der Auftritt von Jens Söring (links) im Rahmen der "Gesundheits- und Sportwochen Böblingen/Sindelfingen" von Veranstalter Volker Siegle (rechts) im Böblinger Filmzentrum Bären sorgte bereits im Vorfeld für Ärger.  Bild: Staber

Der Auftritt von Jens Söring (links) im Rahmen der "Gesundheits- und Sportwochen Böblingen/Sindelfingen" von Veranstalter Volker Siegle (rechts) im Böblinger Filmzentrum Bären sorgte bereits im Vorfeld für Ärger. Bild: Staber

Böblingen. Ärger hat der Auftritt von Jens Söring bei den „Gesundheits- und Sportwochen Böblingen/Sindelfingen“ verursacht: Kritiker des 1990 in den USA als Doppelmörder verurteilten Deutschen wollten dessen Auftritt als Redner im Böblinger Filmzentrum Bären verhindern. Jens Söring war im Dezember 2019 nach über 33 Jahren Haft nach Deutschland abgeschoben worden. Seither werde dem rechtskräftig Verurteilten viel zu oft unkritisch eine Bühne gegeben, so der Vorwurf von Kritikern.

„Freiheit für Lebensfreude“: ...

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