

Manche Rohrauer Bürger waren überrascht und erfreut ob des unerwarteten Besuchs, manche aber auch alarmiert. Doch letztlich zog der Biber relativ zügig wieder von dannen, vermutlich in Richtung Aidlingen und Würm. Denn die äußeren Bedingungen waren am kanalisierten Krebsbach in Rohrau nicht ideal für das vegetarische Nagetier. „Dort ist der Wasserstand zu niedrig“, sagt Biber-Berater Markus Bihler (Mötzingen). Aus welchem Revier der „Rohrauer“ Biber gekommen ist, ist ungeklärt. Denkbar wäre beispielsweise ...
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