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Aidlingen: Im Rathaus ist eine Ausstellung zu sehen mit 40 Fotos von Kindern aus der Nachkriegszeit

Die Entbehrungen und kleinen Freuden

In den Nachkriegsjahren haben Kinder viele Entbehrungen hinnehmen müssen. Im Aidlinger Rathaus-Sitzungssaal und im Treppenhaus sind noch bis 20. März zu den üblichen Rathaus-Öffnungszeiten Schwarzweißfotos von Kindern im Nachkriegsdeutschland zwischen 1945 und 1955 zu sehen.
Von unserem Mitarbeiter 
Heinz Richter
Die Foto-Ausstellung „Kindheit in der Nachkriegszeit 1945 bis 1955“ im Rathaus Aidlingen regt zum Nachdenken an und erinnert ältere Mitbürger an eigene Erfahrungen. Auf unserem Foto in der Ausstellung (von links) Erika Hambel, Erhard und Katharina Hedwig.

Die Foto-Ausstellung „Kindheit in der Nachkriegszeit 1945 bis 1955“ im Rathaus Aidlingen regt zum Nachdenken an und erinnert ältere Mitbürger an eigene Erfahrungen. Auf unserem Foto in der Ausstellung (von links) Erika Hambel, Erhard und Katharina Hedwig.

Insgesamt 40 Fotos hat Andreas Wahle aus dem Taunus aus zurückgelassenen Beständen in amerikanischen Kasernen zusammengetragen und ein außergewöhnliches Zeitdokument geschaffen. Kinder auf den früher üblichen Holzsitzbänken in der Schule, Jungs mit Strumpfhosen, Hosenträgern und ziemlich abgewetzten Schuhen und spielende Kinder auf einem zurückgelassenen halb zerstörten Panzerdrehkopf. Trümmerkinder und Trümmerfrauen sind auf manchen Bildern zu sehen. Unterernährung, Kälte und die Sicherung des ...

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