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Sindelfingen: Zum elften Mal veranstaltet das Goldberg-Gymnasium die politische Simulation „Model United Nations of Goldberg“

Die große Politik zum Selbermachen

Zum elften Mal veranstaltet das Sindelfinger Goldberg-Gymnasium das politische Simulations-Projekt „Model United Nations of Goldberg“. Bis Dienstag schlüpfen dabei über 200 Schüler aus zwölf Nationen in die Rollen von Delegierten, die in englischer Sprache Zukunftsthemen verhandeln – von Bildungsgerechtigkeit über Klimawandel bis Frauenrechte.
Von unserem Mitarbeiter Matthias Staber
Beim Auftakt der "Model United Notions of Goldberg" in der Aula des Sindelfinger Goldberg-Gymnasiums hat der
stellvertretende Generalsekretär (von links) Bennet Weber, die Leiterinnen der "Comission of the Status of Women" Nela Gawrychowksa, Meriam Moumene und Serena Fiscella vorgestellt - das Frauenrechts-Komitee gibt es zum
zweiten Mal und spiegelt die immer gößere Bandbreite der bei dem pädagogischen Projekt verhandelten Themen wider.                         Bild: Staber

Beim Auftakt der "Model United Notions of Goldberg" in der Aula des Sindelfinger Goldberg-Gymnasiums hat der stellvertretende Generalsekretär (von links) Bennet Weber, die Leiterinnen der "Comission of the Status of Women" Nela Gawrychowksa, Meriam Moumene und Serena Fiscella vorgestellt - das Frauenrechts-Komitee gibt es zum zweiten Mal und spiegelt die immer gößere Bandbreite der bei dem pädagogischen Projekt verhandelten Themen wider. Bild: Staber

„Es gibt keinen Tag, an dem ich nicht merke, dass es beim Thema Gleichberechtigung Defizite gibt“, sagt Paula Fehrenbach. „Seit ich darauf achte, fällt mir im Alltag immer wieder auf, wie man mich im Vergleich zu Männern unfair behandelt“, ergänzt Schulkameradin Amelie Fuchslocher: „Deswegen interessiere ich mich sehr für Feminismus.“ Vielleicht sei Feminismus das falsche Wort, „denn es ist bei vielen Menschen verpönt“, so Paula Fehrenbach: „Eigentlich geht es doch nur um Chancengleichheit.“

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