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Sindelfingen: Der Grundsatzbeschluss für die Biennale 2021 soll den Stress für Macher reduzieren und mehr Transparenz schaffen bei der Projektauswahl

Grünes Licht für "Märchenhaftes Sindelfingen"

Seit 2015 Sindelfingen seine 1. Biennale erlebte, galt: Nach der Biennale ist vor der Biennale. Allerdings kamen schnell Klagen, dass der Vorlauf so viel zu kurz sei. Kulturamtsleiter Horst Zecha, Co-Projektleiter der Biennale, hat nun eine neue Devise ausgegeben. "Vor der Biennale ist vor der Biennale", sagt er im Kulturausschuss und wirbt für einen Grundsatzbeschluss für die übernächste Biennale 2021, noch bevor das kommende Kulturfestival am 26. Juni im Mercedes-Benz Werk eröffnet wird. Im Ausschuss rennt er damit offene Türen ein. Das Gremium pocht aber auf weitere Verbesserungen.
Von unserem Mitarbeiter Bernd Heiden
Ingo Sika im Sindelfinger Jedermann bei der Biennale 2015. Bild: Stampe/A

Ingo Sika im Sindelfinger Jedermann bei der Biennale 2015. Bild: Stampe/A

In der Gesamtschau auf die bisherigen Kulturfestivals beschreibt der Kulturamtsleiter Umsetzung und Planung als "lernendes System", das sich anschaue, welche Auswirkungen die Biennale auf die Kulturszene und die Verwaltung habe. Zwei Lerneffekte und ihre Konsequenzen stellt er dabei in den Vordergrund. Erstens die Optimierung der Organisation mit der Einrichtung eines Kuratoriums nach der ersten Biennale.

Zur Erinnerung: Die Premiere des Kulturfestivals fand 2015 im Anschluss an das mit ...

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