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Zum Thema: Die Rolle von André S. nach Recherchen der Tageszeitung „taz“ im Wesentlichen

„Hannibals Schattenarmee“

Am 13. September 2017 soll ein Oberstleutnant des Militärischen Abschirmdienstes dem Sindelfinger André S. von bevorstehenden Untersuchungen des MAD berichtet haben. Mit dieser Szene steigt die Tageszeitung „taz“ in ihren Artikel ein. André S. soll unter dem Pseudonym „Hannibal“ Kopf eines Chatnetzwerkes sein, das im Zentrum bundesweiter Ermittlungen steht.
Von unserem Redakteur Jürgen Wegner
Im Fall André S. ist vieles im Dunkeln. Bild: Gieri-Foto/Adobe Stock

Im Fall André S. ist vieles im Dunkeln. Bild: Gieri-Foto/Adobe Stock

Mehr Hell ins Dunkel soll die derzeitige Verhandlung am Kölner Amtsgericht gegen den Oberstleutnant des Militärischen Abschirmdiensts bringen. Angeklagt ist er wegen Geheimnisverrats, was er nach einem Bericht des Kölner Stadtanzeigers jedoch vehement bestreitet.

Seine Kontaktperson soll eben jener André S. aus Sindelfingen gewesen sein. Der Oberstleutnant soll ihm am 13. September 2017 verraten haben, dass nach den Razzien in Norddeutschland weitere Untersuchungen und Befragungen unmittelbar bevorstehen. ...

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