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Rohstoffkonzept Baden-Württemberg

Kampf um jede Kiesgrube

Viele Rohstoffe im Land werden allmählich knapp, auch weil sich immer öfter Bürger gegen neue Abbaustätten wehren. Das Land hat auch deshalb nun ein Rohstoffkonzept erarbeitet – aber daran gibt es grundlegende Kritik.
Von Thomas Faltin
Der Rohstoffhunger  ist groß – im Bild der Abbau von Kalkstein.
 Foto: dpa/Tobias Kleinschmidt

Der Rohstoffhunger ist groß – im Bild der Abbau von Kalkstein. Foto: dpa/Tobias Kleinschmidt

Stuttgart - Im Landkreis Ravensburg soll ein Teil des Altdorfer Waldes gerodet werden, um Kies abzubauen – doch viele Bürger wehren sich gegen diese Pläne. Oder im Zollernalbkreis will der Zementhersteller Holcim seine Abbaufläche für Kalkstein auf dem Plettenberg ausdehnen – seit Jahren stockt das Verfahren, auch weil Bürger hartnäckig protestieren. Zugleich wird mancher Rohstoff in Baden-Württemberg allmählich knapp: Die genehmigten Flächen etwa für Sand reichen gerade noch für 15 Jahre.

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