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Gespräch des Monats: Bischof Gebhard Fürst über Missbrauchsfälle in der Diözese Rottenburg-Stuttgart, den Stand der Aufarbeitung und den synodalen Weg

„Missbrauch beginnt bei Berührungen“

Offensiv und schon frühzeitig ging Bischof Gebhard Fürst und die Diözese Rottenburg/Stuttgart mit Missbrauchsfällen in der Katholischen Kirche um. Alle seit 2002 gemeldeten Fälle sind aufgearbeitet, 640 000 Euro ausbezahlt. Zwölf Priester, die Täter waren, leben noch.
Von unseren Redakteuren 
Hansjörg Jung und Karlheinz Reichert
Bischof Fürst

Bischof Fürst

Über die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle, ihren aktuellen Stand und die Konsequenzen die daraus erwachsen sprachen die SZ/BZ-Redakteure Karlheinz Reichert und Hansjörg Jung mit dem Bischof.

Sie haben schon 2002 Regularien zum Vorgehen gegen sexuellen Missbrauch Minderjähriger in der Diözese ausgegeben. Haben Sie mehr gesehen oder waren Sie sensibler als ihre Bischofskollegen?

Bischof Gebhard Fürst: „In meinem Amt als damaliger Akademie-Direktor der Diözese hatte mich schon in den 90er Jahren eine ...

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