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Die ersten italienischen Arbeitsmigranten veränderten die deutsche Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft nachhaltig. Unter ihnen auch Bernardino Di Croce, der seine Wahlheimat in Sindelfingen gefunden hat.
Von Fenja Fecht
Ein-Bettzimmer für 8 Personen, das in den 1970-er Jahren immer noch keine Seltenheit war.
Bild: Bernardino Di Croce- Foto von Erika-Sulzer Kleinemeier überlassen.
Anfang der 1950er-Jahren werden italienische Landarbeiter bei ihrer Ankunft am Ulmer Bahnhof von ihrem Konsul Alberto Iozzi begrüßt.
Bild: Bernardino Di Croce überlassen von Süddeutsche Zeitung/dpa
Bernardino Di Croce 1962 als Bauarbeiter bei der Baufirma Hans-Peter Lauffer in Villingen, Schwarzwald.
Bild: Bernardino Di Croce
Bernardino Di Croce als 16-Jähriger, wenige Wochen vor der Wunschfahrt nach Deutschland 1960.
Bild: Bernardino Di Croce
Bernardino Di Croce im Alter von 62: Vater, Opa und Rentner.
Bild: Bernardino Di Croce
Sindelfingen. Heute vor 70 Jahren, am 20. Dezember 1955, unterzeichneten die Bundesrepublik Deutschland und die Italienische Republik das Abkommen über die Vermittlung italienischer Arbeitskräfte. Ziel ...