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Gesellschaft

Sindelfingen: „Nachbarn in Not“ macht Freizeit möglich

Die Sindelfinger Aktion hilft Menschen in Krisensituationen, wenn Behörden nicht weiterkommen.
Von Renate Lück

Sindelfingen. Die städtische Sozialarbeiterin bittet „Nachbarn in Not“ um eine Spende für ein Kind, dessen Mutter die Stadtranderholung nicht bezahlen kann. Denn die wäre nach der Trennung der Eltern für die Kleine besonders wichtig.

Susanne V. und ihr Mann sind noch nicht lange geschieden und ihre finanziellen Umstände müssen noch geklärt werden. Um auf eigenen Füßen zu stehen, begann die 35-Jährige eine Umschulung und muss zur Zeit von dem Ausbildungsgeld leben. Sie hofft aber, dass sich ihr Ex-Mann an den Unterhaltskosten beteiligt. So lange ist Schmalhans Küchenmeister.

Schon voriges Jahr in Freizeit

Da das Töchterchen im vorigen Jahr schon in der Freizeit war und diese sehr genoss, wäre es für sie eine große Enttäuschung, dieses Jahr nicht hingehen zu können. Den ganzen Tag mit Gleichaltrigen zu spielen und zu basteln, bedeutete doch eine Ablenkung von den häuslichen Problemen. Und auch eine Entlastung für die Mutter. In der restlichen Ferienzeit wollen sich beide Eltern um ihr Kind kümmern.

Vor diesem Hintergrund entschied sich der Vorstand für die Unterstützung der Ferienbetreuung.

Die Spendenkonten

Wenn Sie „Nachbarn in Not“ unterstützen wollen, damit die Hilfsorganisation helfen kann, dann überweisen Sie eine Spende an die Vereinigten Volksbanken, IBAN: DE81603900000200250000, BIC: GENODES1BBV oder an die Kreis­sparkasse Böblingen, IBAN: DE18603501300003039999, BIC: BBKRDE6B.

Nähere Informationen finden Sie im Internet unter www.nachbarn-in-not.de und auf Facebook.

Die Spender im Juni

Nachbarn in Not bedankt sich bei allen genannten und nicht genannten Spendern, die die Hilfsorganisation im Juni unterstützt haben:

Elke Ammer, Brigitte Auer, Gabriele Bartel, Angelika Bercher-Hajek, Barbara Bergmann, Heiderose Bestenreiner, Ulrich Bestenreiner, Ingrid Bitter, Werner Bök, Manfred Braun, Petra Braun, Ute Brenner, Thomas und Marianne Buck, Jürgen u. Ilke Büchler, Volker und Karin Carle, Helmut und Susanne Decker, Hans und Brigitte Ditting, Rainer Dittrich-Ebenhöch und Brigitte Ebenhöch, Oliver Drechsler, Ottfried und Gerlinde Drechsler, Doris Eberle, Werner Eitelbuss, Horst und Elfriede Emler, Volker und Marianne Ernstberger,

Johannes Fels, Anneliese Finkbeiner-Hussinger, Dr. Svenja Frank, Rüdiger und Ingrid Frey, Roland und Sonja Gann, Brigitte Gehne, Familie Oliver Gissing, Hans-Joachim Goldhamer, Horst und Sigrid Graser, Volker und Sabine Graser, Hans und Marianne Haas, Stefan Hees und Eva Nosal, Ursula Helm, Horst Hildebrandt, Olaf Hinkelmann, Monika Horbach, Dore Huber, Helgard Israel,

Irene Kaiser, Wolfgang Kaiser, Reiner und Ingrid Kargl, Eveline Klement, Hildgund Kling, Damian Kobienia, Rolf Krieg, Wolfgang Kühn, Dorothee Kunz, Waltraud Lachenmaier, Helga Lange, Ilse Lautenschlager, Bernd-Martin Lembke, Joachim und Ute Link, Ewald und Renate Lück, Gunda Markert, Peter und Beatrix Marx, Rüdiger und Erika May, B. Metzler seel. Sohn und Co.AG, Henning Mezger, Johann Mooshammer, Isolde Müller, Jutta Nachbauer, Ursula Neknez, Marianne Niethammer, Edda Oberhoffner, Anita Orschel, Hans und Helga Pöss, Rolf Pogadl, Peter und Rita Priske, Sibylle Proszamer,

Dietrun Rädeker, Regina Rapp-Jungbauer, Ulrike Rathgeber, Christiane Renner, Dr. Guido und Angelika Rentschler, Alexander Roosen, Patrick und Beate Ruiz Martin, Ralf und Angelika Rzepka, Rechtsanwalt Rüdiger Schatz, Konrad und Ingrid Schmid, Hermann Schmied, Jürgen Schmiedl, Gabriele Schneider, Peter Schubert, Barbara Schuhmacher-Deetjen, Norbert und Rita Seidler, Stern-Apotheke, Tennisclub Maichingen e.V., Bärbel Ueckert, Sabine Wehle, Siegfried und Edith Weierich, Ulrich und Susanna Weiprecht, Ursula Wenzel, Silvia Wolfangel, Erika Woloszyn, Doris Wurzel