So geht „Graffiti im Kessel“
Stuttgart - Ein stampfender Elektrobeat, darüber leicht gepresste Rap-Zeilen – gekontert immer wieder und von allen Seiten durch andere Beats, andere Rap-Tonlagen. So könnte es sein, wenn es um Graffiti geht – noch dazu um , um Bildfindungen also in der „Mutterstadt“ (Massive Töne).
Betont dokumentarisch
Jedoch, die im Rahmen der Themenschau „Wände / Walls“ im Kunstmuseum Stuttgart von Elisabeth Kuon erarbeitete und im zweiten Stock des am Charlottenplatz fast etwas versteckt präsentierte Ausstellung ...
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