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Tischtennis: In seinen 12 Jahren beim VfL Sindelfingen gewann Petr Machulka 290 von 322 Einzeln

Vertragsunterschrift auf der Motorhaube

„Sag beim Abschied leise Servus“ – getreu diesem alten Schlager, der längst zum geflügelten Wort geworden ist, geht bei der Sindelfinger Tischtennisabteilung durch den Weggang von Petr Machulka eine Ära zu Ende. Der mittlerweile 57-jährige war in den letzten Jahren wie kaum ein anderer Sindelfinger Spieler am Höhenflug der ersten Mannschaft beteiligt, der aus den Niederungen der Bezirksliga bis ins württembergische Oberhaus führte. „Wir haben Petr enorm viel zu verdanken“, sagt dann auch Abteilungsleiter Carsten Seeger.
Von unserem Mitarbeiter 
Thomas Holzapfel

Alles fing an im Frühjahr 2008, als das Herrentischtennis in Sindelfingen eine nie dagewesene Talsohle durchschritt. „Mehr noch, nach einigen turbulenten Jahren standen wir bei den Männern quasi vor dem Aus“, erinnert sich der langjährige Abteilungsleiter Carsten Seeger. „Wir hielten damals verzweifelt Ausschau nach einem Spitzenspieler, der uns wieder Leben einhauchen könnte. Und mit Petr Machulka landeten wir dann den Hauptgewinn.“

Carsten Seeger denkt noch gerne an das Treffen am Sindelfinger ...

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