

Mauerreste zweier Gebäude stehen zwischen Kiefern und Fichten. Ein Mauerkranz von etwa einem Meter Dicke und 30 Meter Durchmesser lassen die enormen Ausmaße der zum Kriegsende des zweiten Weltkrieges nicht ganz vollendeten Anlage erahnen. „Geplant waren Schienen auf dem Mauerring“ weiß Norbert Prothmann von der Forschungsgruppe Untertage, der im Auftrag des Heimatgeschichtsvereines Aidlingen durch die Militärruine führt.
„Die Ruinen gehören zu einer Funknavigationsanlage der deutschen Luftwaffe, ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0