Mit viel schwarzem Humor parodiert Tom Hofland in seinem Roman „Nimms nicht persönlich“ die verloren gegangene Menschlichkeit am Arbeitsplatz. Ein virtuoses Pastiche aus Krimi, Horrorroman, absurder Groteske, tragikomischem Büroroman und überspitzter Satire. Als Qualitätsmanager bei einem großen Pharmakonzern führt Lute ein beschauliches Leben. Doch mit der Übernahme der Firma durch einen Schweizer Investor soll plötzlich seine gesamte Abteilung wegrationalisiert werden. Eine bittere Pille für Lute. red
Tom Hofland: Nimms nicht persönlich. Verlag Kein & Aber. ISBN 978-3-0369-5056-3