Menü
Handel

400 KiK-Filialen sollen schließen

Textildiscounter KiK plant offenbar die Schließung von vielen Geschäften. Gleichzeitig verlassen CEO Patrick Zahn und COO Dirk Ankenbrand das Unternehmen.
Von Michael Maier
Nicht alle KiK-Filialen gelten als rentabel.

Nicht alle KiK-Filialen gelten als rentabel.

Bild: Foto: IMAGO/Sven Simon

Der Textildiscounter KiK steht vor einem Umbruch in Deutschland. Nach Berichten der Immobilien Zeitung könnten bis zu 400 der rund 2.400 deutschen Filialen geschlossen werden. Besonders betroffen seien wirtschaftlich schwache Standorte, die sich nicht mehr rentabel betreiben lassen.

KiK selbst bestätigt die konkrete Zahl nicht offiziell, verweist jedoch auf einen laufenden Prüfprozess. Ein Unternehmenssprecher erklärte gegenüber Medien, dass man regelmäßig die Wirtschaftlichkeit des bestehenden Filialnetzes ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Oder sofort weiterlesen mit dem Tagespass für 2,83€ endet automatisch Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0