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Nach Eklat um Tübingens OB

Boris Palmer muss wohl keine Debatte im Gemeinderat fürchten

Der Tübinger OB Boris Palmer nimmt am kommenden Montag an der ersten Gemeinderatssitzung seit dem Eklat bei einer Migrationskonferenz teil. Warum die Fraktionen wohl auf eine Aussprache verzichten werden.
Von Florian Dürr
In Folge des Eklats auf einer Migrationskonferenz will sich Boris Palmer im Juni eine Auszeit  als Tübinger OB nehmen.

In Folge des Eklats auf einer Migrationskonferenz will sich Boris Palmer im Juni eine Auszeit als Tübinger OB nehmen. Foto: imago/Ulmer Pressebildag..

Bundesweite Schlagzeilen hatte der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer zuletzt wieder ausgelöst: Auf einer Migrationskonferenz in Frankfurt reagierte er auf an ihn gerichtete „Nazis-raus“-Rufe mit einem Judenstern-Vergleich, der ihn unter anderem die Mitgliedschaft bei den Grünen kostete, Palmer trat nach diesem Eklat selbst aus der Partei aus. Auch das schwarze Menschen abwertende N-Wort hatte er auf der Konferenz immer wieder benutzt. Im Juni will er sich eine Auszeit als OB von Tübingen nehmen, ...

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