Boris Palmer muss wohl keine Debatte im Gemeinderat fürchten
Bundesweite Schlagzeilen hatte der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer zuletzt wieder ausgelöst: Auf einer Migrationskonferenz in Frankfurt reagierte er auf an ihn gerichtete „Nazis-raus“-Rufe mit einem Judenstern-Vergleich, der ihn unter anderem die Mitgliedschaft bei den Grünen kostete, Palmer trat nach diesem Eklat selbst aus der Partei aus. Auch das schwarze Menschen abwertende N-Wort hatte er auf der Konferenz immer wieder benutzt. Im Juni will er sich eine Auszeit als OB von Tübingen nehmen, ...
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