

Der Bundeswehr-Zulieferer Liebherr-Aerospace mit Standort im Allgäu reagiert auf den Bericht unserer Zeitung über Russland-Kontakte und Reichsbürger-Nähe einer ihrer Mitarbeiter. „Wir nehmen die Situation ernst und haben entsprechende interne Untersuchungen eingeleitet“, teilt ein Sprecher vom Sitz der Liebherr-Unternehmensgruppe in der Schweiz mit. Der langjährige Mitarbeiter der Tochtergesellschaft Aerospace sei für die Dauer der Untersuchung beurlaubt worden.
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