

Vielleicht kennt jemand noch den Begriff des „third place“, einem Ort, der nicht das Zuhause und nicht die Arbeit ist. Er stammt aus einer Zeit, in der die Menschen noch nicht so flexibel und mobil arbeiten und wohnen konnten, zumindest hat das den Anschein.
1989 veröffentlichte der US-amerikanische Soziologe Ray Oldenburg das Werk „The Great Good Place“, in welchem er sein Konzept des „Dritten Ortes“ erstmals umfassend vorstellte. Wie gesagt, damals gab es noch keine Laptops, kein Internet für ...
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