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Lieferstopp in Supermärkten

Der Machtkampf schadet beiden Seiten

Händler und Hersteller streiten um die Konditionen, die Lücken in den Supermarktregalen nehmen zu. Für Kunden ist das ärgerlich, meint Daniel Gräfe. Aber am Ende kommt es auf etwas ganz anderes an. Ein Kommentar.
Von Daniel Gräfe
Wer derzeit einkaufen geht, stößt immer häufiger auf leere Supermarktregale.

Wer derzeit einkaufen geht, stößt immer häufiger auf leere Supermarktregale. Foto: imago//S. Ziese

Das übliche Machtspiel zwischen Herstellern und Händlern um die besseren Konditionen ist in Zeiten hoher Inflation und Energie- und Rohstoffpreise zum handfesten Machtkampf geworden. Dieses Mal machen weniger die Händler mit Auslistungen, sondern die Hersteller mit Lieferstopps Druck. Das spüren die Verbraucher in den Supermärkten: Regalmeter bleiben teils leer, manche ihrer Lieblingsmarken fehlen.

Mit Vorwürfen der Preistreiberei versuchen Supermärkte wie Edeka oder Rewe, teils Hersteller wie Nestlé ...

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