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Studie der Universität Tübingen

Dieses Riesenkrokodil fraß vor 83 Millionen Jahren sogar Dinosaurier

Die Fähigkeit im Salzwasser zu überleben, machte es dem ausgestorbenen Riesenkrokodil Deinosuchus möglich, sich in ganz Nordamerika auszubreiten. Das haben Forscher unter Leitung der Biogeologie der Universität Tübingen jetzt herausgefunden.
Von Markus Brauer
Spätkreidezeitliche Begegnung in den südwestlichen Küstensümpfen der Western Interior Seaway: Links Deinosuchus riograndensis, rechts ein früher Alligatoroide

Spätkreidezeitliche Begegnung in den südwestlichen Küstensümpfen der Western Interior Seaway: Links Deinosuchus riograndensis, rechts ein früher Alligatoroide

Bild: Foto: Márton Szabó/Universität Tübingen

Das ausgestorbene Riesenkrokodil Deinosuchus war eines der erfolgreichsten Raubtiere in den Feucht- und Küstengebieten Nordamerikas und stellte selbst für große Dinosaurier eine Gefahr dar.

Das schreckliche Krokodil

Der Schlüssel zum Erfolg des „schrecklichen Krokodils“, wie der wissenschaftliche Name des Raubtiers übersetzt heißt, war seine Salzwasser-Toleranz und seine enorme Größe, die durch die hohe Produktivität der Küstenökosysteme begünstigt wurde.

Das haben Forscher unter der Leitung von Márton ...

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