So mussten Flüssigkeiten bislang verpackt werden. (Archivbild)
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Dank neuer Handgepäckscanner könnten die Flüssigkeitsregeln fürs Flugzeug-Handgepäck bald Geschichte sein. (Archivbild)
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In den großen deutschen Flughäfen sind die CT-Scanner bereits im Einsatz. (Archivbild)
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Bislang galt: Ausschließlich Behältnisse von maximal 100 ml in einem verschließbaren 1-Liter-Beutel sind im Handgepäck zulässig. (Archivbild)
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Brüssel - Für Flugreisende galten bislang strenge Regeln für Flüssigkeiten im Handgepäck. Nun ist in der EU der Weg für ein Ende der Flüssigkeitsmengen-Begrenzung bei Flugreisen frei. Die Europäische Union hat Scanner zugelassen, die flüssige Sprengstoffe zuverlässig erkennen können und größere Flaschen im Handgepäck theoretisch erlauben, wie eine Sprecherin der EU-Kommission der Deutschen Presse-Agentur sagte. Alles Weitere sei nun Sache der Flughäfen.
Zumindest in Deutschland dürfte das Ende der ...
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