

Um zu rechtfertigen, dass Mütter nicht oder in Teilzeit arbeiten, schieben Feministinnen die Sorgearbeit vor. Das sagt die Autorin Mirna Funk, die Frauen auffordert, sich endlich finanziell unabhängig zu machen. Für ihre kühnen Thesen bekommt die alleinerziehende Mutter beides: Beifall und Hass. Sie wird vor allem von Frauen angegriffen, denen sie vorwirft, „Reihenhausfeministinnen“ zu sein.
Frau Funk, was sind denn Ihrer Ansicht nach Reihenhausfeministinnen?
In Deutschland werden die Diskussionen ...
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