Menü
Auswirkung der US-Zollpolitik

Mercedes-Benz will weiteres Modell in Alabama bauen

Die US-Importzölle auf Autos fressen bei Mercedes-Benz einen großen Teil des Gewinns auf. Jetzt reagiert der Fahrzeughersteller mit einer Entscheidung für die Fertigung.
Von dpa
Autos von Mercedes-Benz kommen bei wohlhabenden US-Kunden gut an. (Archivbild)

Autos von Mercedes-Benz kommen bei wohlhabenden US-Kunden gut an. (Archivbild)

Bild: Foto: David Zalubowski/AP/dpa

Tuscaloosa/Stuttgart - Der Autobauer Mercedes-Benz will angesichts der US-Importzölle ein weiteres Modell in seinem US-Werk bauen. Ab 2027 solle in Tuscaloosa (Alabama) ein neues auf US-Kunden angepasstes Fahrzeug des Mittelklasse-Segments Core produziert werden, teilte Mercedes am Donnerstag mit. Die Stuttgarter wollen damit nach eigenem Bekunden auch ihr Bekenntnis zum US-Markt unterstreichen.

Das Core-Segment mit Modellen wie der E-Klasse und dem Kompakt-SUV GLC ist bei Mercedes das mengenmäßig ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0