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Neue Möglichkeiten in der Therapie

Mit kleinen Stromschlägen gegen die Depression

Wissenschaftler der Uniklinik in Göttingen erforschen neue Methoden zur Behandlung von Hirnerkrankungen – die nicht-invasive Gehirnstimulation. Diese könnte bei psychischen Krankheiten mitunter Medikamente ersetzen.
Von Nina Ayerle

Während der Coronapandemie haben psychische Erkrankungen stark zugenommen. Seit Jahren haben niedergelassene Therapeuten oft Wartezeiten von sechs bis zwölf Monaten, psychiatrische Kliniken sind überfüllt. Und, Psychotherapien sind oft langwierig, es dauert mehrere Wochen, bis sich eine Besserung des Zustandes einstellt. Auch die medikamentöse Therapie mit Antidepressiva hat für viele Betroffene ihre Grenzen. An vielen Universitäten wird deshalb zu neuen Behandlungsmethoden geforscht. Während zum ...

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