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Zum Tod von Jerry Lee Lewis

Skandale, Drogen und ein hämmerndes Klavier

„Great Balls of Fire“ war sein größter Hits – der bunte Hund des Rock’n’Roll Jerry Lee Lewis stirbt im Alter von 87 Jahren eines natürlichen Todes.
Von Jan-Ulrich Welke
Lewis bei einem Konzert 1980 in Hamburg. Er war nicht dafür bekannt, sein Instrument zu schonen.

Lewis bei einem Konzert 1980 in Hamburg. Er war nicht dafür bekannt, sein Instrument zu schonen. Foto: dpa/Werner Baum

Dass Jerry Lee Lewis (am 29. September 2015) überhaupt 80 wurde, grenzt an ein Wunder, denn das Leben des Rock’n’Rollers ist durchweg von Abstürzen, Katastrophen, Skandalen und Drogen gezeichnet. Er war der bunte Hund des frühen Rock’n’Roll, der ja an Grenzüberschreitungen aller Art nicht arm war. Auch Chuck Berry, Bill Haley, Little Richard und dann sogar Elvis hielten diesbezüglich mit. Jetzt ist Jerry Lee Lewis im Alter von 87 Jahren in New York eines natürlichen Todes gestorben, wie sein Manager ...

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