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Resilienz in der Autoindustrie

Wie Beschäftigte mit der Dauerkrise umgehen können

Viele Beschäftigte erleben derzeit Unsicherheit und Stress. Resilienzforscher Thomas Rigotti erklärt, wie man psychisch stabil bleibt und warum Resilienz nicht nur Privatsache ist.
Von Veronika Kanzler
Ob in der Produktion oder im Bürojob: Derzeit sorgen sich etliche Mitarbeiter in der Autoindustrie um ihren Job (Symbolbild).

Ob in der Produktion oder im Bürojob: Derzeit sorgen sich etliche Mitarbeiter in der Autoindustrie um ihren Job (Symbolbild).

Bild: Foto: Imago/Panama Pictures

Die Automobilbranche steckt im Umbruch. Sparprogramme, Arbeitszeitverkürzungen, Gespräche über Abfindungen. Und jedes Quartal werden die Geschäftszahlen noch schlechter. Viele Beschäftigte erleben eine Zeit der Unsicherheit. Wie geht man damit um, wenn der eigene Arbeitsplatz plötzlich nicht mehr sicher scheint? Ein Gespräch mit dem Resilienzforscher Thomas Rigotti über psychische Belastungen, innere Stärke und warum der Begriff Resilienz in der Kritik steht.

Herr Professor Rigotti, viele Beschäftigte ...

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