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Sindelfingen: Verwaltungsausschuss empfiehlt dem Gemeinderat neue Sätze für Vergnügungssteuer / Erotikmessen zahlen pro Besucher

150 Euro Sex-Steuer pro Bordellplatz

Von unserem Redaktionsmitglied Peter Bausch

Rund 400 000 Euro Vergnügungssteuer kassiert die Stadt Sindelfingen bisher von drei Dutzend Steuerpflichtigen. Der Verwaltungsausschuss hat gestern Nachmittag dem Gemeinderat empfohlen, eine Sex-Steuer einzuführen, die allein aus den Bordellen auf der Markung pro Jahr rund 100 000 Euro abschöpfen soll. Rainer Deubel vom Rechtsamt will den Verwaltungsaufwand so gering wie möglich halten, rechnet aber damit, dass allein die neue Steuer von monatlich 150 Euro je Prostituiertenplatz in Bordellen rund ...

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