

Kreis Böblingen. Betrug ist in vielen Facetten denkbar, aber das „Geschäftsmodell“, das eine 41-jährige Ehningerin praktizierte, ist sehr ungewöhnlich: Sie täuschte vier Schwangerschaften vor und legte dabei gefälschte ärztliche Atteste vor, um Gehaltsfortzahlungen und Mutterschutzgeld zu kassieren – und zwar während des Beschäftigungsverbots, das einer Entbindung vorangeht.
Angestellt war sie – jeweils für nur kurze Zeiträume – bei zwei Stadtverwaltungen und zwei Kindergärten in den Landkreisen ...
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