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Mit „Knowunity“ erreicht Benedict Kurz mit seinem Team nach vier Monaten eine halbe Million Schüler und peilt jetzt auch Märkte im Ausland an

19-Jähriger Sindelfinger startet mit Lernplattform durch

19 Jahre, Sindelfinger – und eine App auf dem Markt, die zum Start öfter heruntergeladen wurde als „Instagram“ oder „TikTok“: Mit der Lernplattform „Knowunity“ startet Benedict Kurz mit seinem Team bei jetzt schon einer knappen halben Million Nutzern durch. Bisher macht sie in Deutschland sprichwörtlich Schule, aber die Grenzen scheinen weit außerhalb zu liegen.
Von Dirk Hamann und 
Jürgen Wegner
Das Team von Knowunity: Yannik Prigl (leitender Backend Entwickler), Julian Prigl (Geschäftsführer), Benedict Kurz (Geschäftsführer), Gregor Weber (leitender App Entwickler), Lucas Hild (technische Leitung).Bild: z

Das Team von Knowunity: Yannik Prigl (leitender Backend Entwickler), Julian Prigl (Geschäftsführer), Benedict Kurz (Geschäftsführer), Gregor Weber (leitender App Entwickler), Lucas Hild (technische Leitung).Bild: z

Hier klicken: Im kostenlosen Podcast „Willi und Dödel“ gibt Benedict Kurz Einblicke.

Was ist Knowunity?

Benedict Kurz: „Wir waren zum Start fünf Jungs, haben jetzt erste Mitarbeiter dabei. Zu Schulzeiten haben wir selbst erlebt, wie Schüler den ganzen Tag auf Instagram, Spotify oder Snapchat rumhängen, während die Schule völlig antidigital ist. Wir fragten uns, warum es für den Schulbereich keine Plattform gibt, auf der man interagieren oder sich Inhalte holen kann und das auch auf eine spaßige ...

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