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Tannenberg: Weil die Nahversorgung vor Ort schlecht ist, setzen die Bürger auf ihren wöchentlichen Markt im Miniatur-Format / SZ/BZ-Serie „Bei uns ums Eck“ (Teil 18)

Alle Warten auf den Donnerstag

Von unserem Redaktionsmitglied Daniel Bilaniuk

**Die Nahversorgung auf dem Böblinger Tannenberg ist schlecht. Kein Supermarkt, keine Ärzte und weit und breit keine Möglichkeit sein Geld abzuheben. Deshalb ist der Donnerstagvormittag für viele der Höhepunkt der Woche. Dann kann an zwei mobilen Ständen der Vorratsbestand aufgefüllt und das ein oder andere Schwätzchen gehalten werden. **

Gertrud Nitsch steht am Obststand von Jürgen Sigle und inspiziert das Erdbeerangebot. Das macht sie jeden Donnerstagvormittag. „Man muss die Chance schließlich ...

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