„An Eigenschutz ist nicht zu denken“
Die größere Anzahl an ambulanten Geburten im Kreis macht sich vor allem in dem Mehraufwand an Nachsorge bei den freiberuflichen Hebammen bemerkbar. „Wir haben momentan noch mehr zu tun. Gerade die Betreuung nach einer ambulanten Geburt ist anfangs zeitintensiver“, sagt Simone Müller-Roth. Dabei sei die Versorgungslage generell bereits angespannt. Viele der Hebammen sind bereits bis November ausgebucht. Die Vorsitzende des Hebammenverbandes im Kreis Böblingen berichtete beim Webinar der Sindelfinger ...
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