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Kreis Böblingen: Simone Müller-Roth spricht über die Lage der freiberuflichen Hebammen in der Coronakrise

„An Eigenschutz ist nicht zu denken“

Für die Vor- und Nachsorge der Schwangeren und ihren Neugeborenen sind Hebammen unersetzlich. Auch während der Coronakrise sind sie weiterhin tagtäglich bei den Familien im Einsatz – doch wegen fehlender und oft überteuerter Schutzkleidung werden sie vor neue Probleme gestellt.
Von unserer Redakteurin Rebekka Groß

Die größere Anzahl an ambulanten Geburten im Kreis macht sich vor allem in dem Mehraufwand an Nachsorge bei den freiberuflichen Hebammen bemerkbar. „Wir haben momentan noch mehr zu tun. Gerade die Betreuung nach einer ambulanten Geburt ist anfangs zeitintensiver“, sagt Simone Müller-Roth. Dabei sei die Versorgungslage generell bereits angespannt. Viele der Hebammen sind bereits bis November ausgebucht. Die Vorsitzende des Hebammenverbandes im Kreis Böblingen berichtete beim Webinar der Sindelfinger ...

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