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Triathlon: Für den Sonntag im Sindelfinger Freibad wuchtet das Team um Axel Stahl dreimal so viele Gerüste wie sonst und einen Transporter voller Sprudel

Aufbau-Marathon fürs Ausdauer-Spektakel

Auffallend viele Vollblut-Traithleten, viel mehr Gerüst als sonst, Schäferzaun statt Flatterband, Linksverkehr im Becken, Schokolade statt Hefezopf – und Zuschauer sind auch nicht erlaubt: Es wird kein Jedermann-Triathlon wie sonst am Sonntag im Sindelfinger Freibad. Er beschließt nicht einmal die Badesaison. Los geht es um 9.30 Uhr.
Von unserem Redakteur 
Jürgen Wegner
Mit dem Schäferzaun haben Axel Stahl und Bernd Ammer am Freitagmorgen noch vergleichsweise leichtes Spiel. Dieser soll in der Wechselzone auf dem Parkplatz für den nötigen Abstand sorgen. Heftiger wird es später, wenn ein knapper Kilometer Baugerüst zu Radständern werden.Bild: Wegner

Mit dem Schäferzaun haben Axel Stahl und Bernd Ammer am Freitagmorgen noch vergleichsweise leichtes Spiel. Dieser soll in der Wechselzone auf dem Parkplatz für den nötigen Abstand sorgen. Heftiger wird es später, wenn ein knapper Kilometer Baugerüst zu Radständern werden.Bild: Wegner

Es ist schon Tradition geworden, dass mit der letzten Zielankunft des Kreissparkassen-Triathlons das Freibad die Schotten dicht macht. In Corona-Zeiten ist aber alles anders. Die Stadt hat die Badesaison bis zum 30. September verlängert, wobei es bei den Online-Tickets für gebuchte Zeitfenster bleibt. Am Sonntag haben Badegäste allerdings keinen Zutritt, nur die Sportler kommen zum Zug.

Axel Stahl sieht das als wunderbares Zeichen in immer noch schwierigen Zeiten: „Es ist einfach klasse, dass die ...

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