

Neuweiler. „Im Besen ist es wie in der Kirche: Wenn es voll ist, ist es voll“, sagt Klaus Bauer. Will sagen: In seiner Besenwirtschaft „Zom Äpfelbutza“ gibt es keine Reservierungen – wie es sich für einen anständigen Besen gehört. Zusammenrücken, heißt es, nicht später kommen und eine Platzgarantie haben.
Der Name „Äpfelbutza“ signalisiert es schon: Der Besen hatte 1996 als reiner Mostbesen begonnen – die Äpfel und Birnen dazu stammen von den hauseigenen Streuobstwiesen in Neuweiler. Allerdings: ...
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