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Dätzingen: Jan Muche zeigt seine Arbeiten bis 16. Januar in der Galerie Schlichtenmaier

Bilder und Objekte mit Sprengkraft

Auf Schloss Dätzingen, wo einst Schlichtenmaiers um die Jahreswende herum den Schrank der Galerie öffneten und ihre Bestände an den Mann oder die Frau brachten, ist jetzt eine Soloausstellung namens „Jan Muche – Farbtrakt“ mit aktuellen Bildern zu sehen. Der Künstler ist eigens aus Berlin angereist. Dass dieses Mal die Rede dem Online-Format „Interview mit dem Künstler - Jan Muche im Gespräch mit Günter Baumann“ gewichen ist, liegt an den Corona-Reglementierungen.
Jan Muche vor seinem Gemälde "Indianerin". Bild: Schilpp

Jan Muche vor seinem Gemälde "Indianerin". Bild: Schilpp

„Dieses Bild ist im Lockdown entstanden“, sagt der 45-Jährige vor dem großformatigen Gemälde namens „Indianerin“, das über zwei Meter hoch ist. Der gebürtige Westfale, der nach seinem Lehrauftrag an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee auch eine Gastprofessur für Malerei an der Chinesisch-Deutschen Kunstakademie Hangzhou in China innehatte, 2011, meint den ersten Lockdown im Frühling. „Damals habe ich das Atelier komplett ins Wohnzimmer verlegt.“

„Acryl und Tusche auf Leinwand“ ist jetzt neben der ...

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