

„Dieses Bild ist im Lockdown entstanden“, sagt der 45-Jährige vor dem großformatigen Gemälde namens „Indianerin“, das über zwei Meter hoch ist. Der gebürtige Westfale, der nach seinem Lehrauftrag an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee auch eine Gastprofessur für Malerei an der Chinesisch-Deutschen Kunstakademie Hangzhou in China innehatte, 2011, meint den ersten Lockdown im Frühling. „Damals habe ich das Atelier komplett ins Wohnzimmer verlegt.“
„Acryl und Tusche auf Leinwand“ ist jetzt neben der ...
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