

Der Stachel sitzt tief im Sindelfinger Lager. Die Wunde wird so schnell nicht verheilen. „Am liebsten würde ich gleich im Frühjahr Revanche nehmen“, sagt Markus Raffel. „Ach was, lieber gleich morgen“, schüttelt Teamcaptain Stephan Kuhn den Kopf. Verständlicherweise, denn er spielte am letzten Loch eine entscheidende Rolle. Böblingen führt jetzt 3:2 bei diesem Ryder Cup im Kleinformat, der den Golfern aus den Nachbarstädten die Welt bedeutet.
Es ist ja auch eine besondere Auflage. Endlich geht es ...
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