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Aus dem Amtsgericht

Böblingen/Sindelfingen: Volksverhetzung vor dem Mercedes-Werk

Das Amtsgericht verurteilt fünf junge Männer wegen Volksverhetzung zu Bewährungsstrafen und gemeinnütziger Arbeit. Sie hatten vor dem Mercedes-Benz-Werk ein Banner gezeigt und Flugblätter verteilt.

Von Konrad Buck
Auf einer Grünfläche vor Tor 3 hissten die Aktivisten das Banner und verteilten Flugblätter.

Auf einer Grünfläche vor Tor 3 hissten die Aktivisten das Banner und verteilten Flugblätter.

Bild: Holom

Sindelfingen/Böblingen. Im ersten Notruf bediente sich ein Anrufer des Wortes „Bombe“, aber es handelte sich nicht um eine Bombe, sondern „nur“ um zwei abgebrannte Rauchgaskörper vor dem Tor 3 des Sindelfinger Mercedes-Benz-Werks am Calwer Knoten. Das war aber bei weitem nicht alles: Fünf mutmaßliche Aktivisten der rechtsextremen „identitären Bewegung“, angereist mit einem Lieferwagen, auf dem die Aufschrift „Remigrationsmobil“ prangte, präsentierten auf einer ausklappbaren Leinwand ein Banner mit ...

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