

Darmsheim. Montagabend, 18.30 Uhr. Draußen ist es herbstlich kalt und dunkel, in der Turn- und Festhalle brennt gedimmtes Licht. Es riecht nach Linoleum. Der Saal ist noch leer. Auf der Bühne steht bereits die Grundkulisse: Holzwände mit zwei Fenstern und drei Türen – das Gerüst für das Bühnenbild, das später noch tapeziert und dekoriert wird. Drei Tische werden herangeschoben, zwei vor die Bühne, einer hinauf. Die Scheinwerfer tauchen die Bühne in helles Licht. Flaschen klimpern, jemand stellt ...
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