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40-Stunden-Verträge bei Daimler

Daimler-Betriebsrat kritisiert Vertragsänderungen scharf

Daimler kündigt die Verträge von mehreren Tausend Beschäftigten mit unbefristeten 40-Stunden-Verträgen. Ab 1. April arbeiten die Mitarbeiter 35 Stunden und verdienen entsprechend weniger. Gesamtbetriebsratschef Michael Brecht hält nicht nur die Maßnahme selbst für unverständlich.
Von Andreas Schröder
Wiederanlauf bei Mercedes-Benz nach Produktionspause: Die Produktion im Mercedes-Benz Werk Sindelfingen läuft  sukzessive hoch - mit umfangreichen Schutzmaßnahmen für die Mitarbeiter.
Ramp-up at Mercedes-Benz after production break: Production at the Mercedes-Benz plant in Sindelfingen is gradually running high - with comprehensive protection measures for the employees.

Wiederanlauf bei Mercedes-Benz nach Produktionspause: Die Produktion im Mercedes-Benz Werk Sindelfingen läuft sukzessive hoch - mit umfangreichen Schutzmaßnahmen für die Mitarbeiter. Ramp-up at Mercedes-Benz after production break: Production at the Mercedes-Benz plant in Sindelfingen is gradually running high - with comprehensive protection measures for the employees.

Stuttgart - Der Gesamtbetriebsrat des Stuttgarter Autobauers Daimler (Bild: Daimler/z) kritisiert die Konzernführung scharf für ihre neuesten Maßnahmen zur Senkung der Personalkosten. Gesamtbetriebsratschef Michael Brecht hält die Kündigung unbefristeter 40-Stunden-Verträge zum 31. März 2021 für eine Maßnahme, „die wir jetzt nicht brauchen können – und aus unserer Sicht zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht zielführend ist“. Die Verträge von mehreren Tausend Mitarbeitern mit festen 40-Stunden-Verträgen ...

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