

Ralf Lalka ist kein Mann für große Gesten. Die braucht er nicht. Kritische Situation lächelt er weg. Oder er schaut kurz streng, wo andere mit Karten wedeln. Diese setzt er dort ein, wo es sinnvoll ist. Zum Beispiel, wenn die Grätsche von hinten kommt oder die Meckerei nicht enden will. Für seine sachliche und dabei offene Art ist der Wahl-Schönaicher in der Kicker-Szene bekannt und wird deshalb auch respektiert. Diese eine Geste kommt bei dem Schiedsrichter aus Leidenschaft aber sehr gut an: Schiedsrichterobmann ...
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