Den Spiegel vor die Nase halten
zu: „Dann ging das Kopfkino los“,
SZ/BZ vom 7. Mai 2016
Nach dem Erscheinen des Interviews mit Andreas Heßelmann zu seinem Buch „Der Tote unter der Explanada“ habe ich mir das Buch sogleich besorgt, weil mich stets interessiert, was meine Zeitgenossen umtreibt. In den ersten hundert Seiten des Buches war ich ebenso verwirrt und abgestoßen von einer ebenso sexistisch geprägten wie grauenvoll anmutenden Skandalhandlung ohne unmittelbar erkennbaren Zusammenhang.
Aber je weiter ich las und je drastischer ...
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