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Böblingen: Am Freitag starten die Böblinger Kinos in Zusammenarbeit mit der Motorworld mit einem Autokino auf dem Festplatz / Zunächst einmal Programm für vier Wochen

Der Leinwandentzug für Cineasten endet

Ein kommunistisches Känguru in Kreuzberg und ein Künstler mit Migräne-Hintergrund? Das kann ja heiter werden. Mit der Erfolgskomödie „Känguru-Chroniken“ startet in der ansonsten so kinofreien Corona-Zeit das Autokino morgen Abend auf dem Flugfeld in die neue Saison. Zunächst ist das Projekt auf vier Wochen angelegt. Ist die Fan-Gemeinde jedoch groß, darf es auch weiterflimmern.
Von unserem Redakteur 
Hansjörg Jung
Ganz so cool im offenen Cabrio wird es beim Böblinger Autokino zunächst einmal nicht zugehen. Nach den derzeitigen Corona-Regularien müssen das Verdeck und die Fenster geschlossen sein.  Bild: z

Ganz so cool im offenen Cabrio wird es beim Böblinger Autokino zunächst einmal nicht zugehen. Nach den derzeitigen Corona-Regularien müssen das Verdeck und die Fenster geschlossen sein. Bild: z

Die Freunde des Filmtheaters können aufatmen. In Böblingen ist die Zeit ohne große Leinwand vorbei – wenn auch nicht in gewohntem Rahmen. Wenn auch nicht im gewohnten Rahmen. Statt weicher Kinosessel heißt es Autositz, was ja nicht minder bequem sein muss. Am Freitag lässt das Autokino auf dem Festplatz vor der Motorworld zum ersten mal seine Projektoren anlaufen.

Vor rund vier Wochen begann Andreas Zienteck, Geschäftsführer der Böblinger Kinos, in Zusammenarbeit mit der Motorworld ernsthaft darüber ...

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