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Sindelfingen: Das neue Konzept für die Zukunft des Badezentrums liegt auf dem Tisch / Sportwelt, Saunawelt und Familienwelt

Der Weg zum „Familienbad Nr. 1“

Wohin geht die Reise im Sindelfinger Badezentrum? Die Verwaltung hat dem Gemeinderat eine Variante empfohlen. Das Ziel: Mit einer Sanierung des Bestands und einem attraktiveren Angebot an Rutschen und Sauna in Eigenregie soll das Badezentrum zum „Familienbad Nummer 1“ in der Region werden, so Oberbürgermeister Dr. Bernd Vöhringer.
Von unserem Redaktionsmitglied Rebekka Groß
Die Hallenbad-Baustelle in der Hohenzollernstraße Mitte der 70er Jahre: Das Dach nimmt Form an, Sprung- und Sportbecken sind aus der Vogelperspektive deutlich zu erkennen.	Bild: Archiv Stadt Sindelfingen

Die Hallenbad-Baustelle in der Hohenzollernstraße Mitte der 70er Jahre: Das Dach nimmt Form an, Sprung- und Sportbecken sind aus der Vogelperspektive deutlich zu erkennen. Bild: Archiv Stadt Sindelfingen

Drei Varianten sind im Spiel, wenn es um die Zukunft des sanierungsbedürftigen Sindelfinger Badezentrums geht. Geschätzte Kosten: Zwischen 11 und 60 Millionen Euro – je nach Variante.
Die Bestandssanierung: Wird nur der Status quo saniert, dann wären etwa 11 bis 15 Millionen Euro von Seiten der Stadt fällig. Damit das Bad hinterher nicht jährlich große Löcher in den Haushalt frisst, könnte bei dieser Variante die Sauna verloren gehen.

Das Investorenmodell: Bislang favorisierte die Verwaltung diese ...

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