

Es sei toll, dass die Stelle wieder besetzt ist. Außergewöhnlich seien aber mehrere Aspekte: Die Gemeinde müsse sich erst daran gewöhnen, dass sie nur noch eine halbe Pfarrstelle hat. Und zweitens gab die neue Pfarrerin bekannt, dass sie schwanger ist und wohl Ende Mai wieder in Mutterschutz geht. Dekan Liebendörfer findet es toll, dass dadurch gezeigt wird, dass Familie und Beruf in der Kirche vereinbar sind. „Wir wollen ja eine moderne und familienfreundliche Kirche sein.“ Für die Gemeinde und ...
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