

41 Millionen Euro, die für dieses Jahr fest eingeplant waren, gingen zurück an den Daimler. Die Stadt drehte den Geldhahn zu, um 2019 wenigstens einigermaßen die Kurve zu kriegen (die SZ/BZ berichtete). Der Blick richtet sich zwar wieder nach vorne, aber der Kurs ändert sich erst, wenn der Haushalt abgesegnet ist.
„Nicht zu investieren heißt nicht unbedingt auch sparen“, sagt der Grünen-Stadtrat Tobias Bacherle. Das ist der Tenor im Gemeinderat, denn verschobene Sanierungen werden in der Regel teurer. ...
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