

Wer sich auf dem hervorragend ausgeschilderten historischen Stadtrundgang durch Waldenbuch leiten lässt, stellt fest, wie schön sich das malerische Städtchen herausgeputzt hat. Helle, lichte Farben, schmuckes Fachwerk sind an die Stelle grauer Fassaden und dunkler, muffiger Winkel getreten, die ehemals das Stadtbild gestört hatten.
Aus diesen dunkleren Zeiten stammen auch die verschiedenen Necknamen: „Krabbe“ (= mundartlich für Raben), „Krabbestädter“, in wortspielerischer Abwandlung auch „Rappe“, ...
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