Donnerhall und Zuckerwattebei ungarischem Requiem
Erst 1996 komponierte der 1928 in Budapest geborene Hidas sein Requiem, das sich ganz an den lateinischen Text der traditionellen Totenmesse hält. Obwohl so erst 15 Jahre alt, verbleibt das gut einstündige Werk im Rahmen dessen, was tonsprachlich bereits zur Romantik möglich gewesen wäre. Zum einen verlässt er die Pfade tonaler Gebundenheit nicht, heißt das zum einen. Zum anderen heißt Romantik aber eben auch Auslotung der Tonalität teilweise bis an ihre Grenzen. Kurzum, Frigyes Hidas arbeitet mit ...
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