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Kreis Böblingen: Uwe Zehr von den Suchthilfezentren spricht im SZ/BZ-Interview über Süchtige, ihre Behandlung und die Drogenszene

Drogen: „Es gibt immer einen Markt“

Von unserer Redakteurin Fariba Sattler

Etwa 350 Menschen im Kreis Böblingen nehmen Methadon, um ihre Sucht nach Heroin zu bezwingen. Die Ersatzsubstanz bekommen sie hauptsächlich von drei niedergelassenen Ärzten. Wenn einer die Behandlung einstellt, schwillt die Drogenszene an. Die SZ/BZ hat mit Uwe Zehr (Bild: Heimeier/A), dem Leiter der Suchthilfezentren im Kreis Böblingen, über die Betroffenen und den illegalen Markt gesprochen. Wer ist opiatabhängig? Uwe Zehr: „In der Hauptsache Menschen, die früher von Heroin abhängig waren, sich ...

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